Auch schon vor März 2020 war Remote Work ein Trend, dem viele Unternehmen langsam aber sicher nachkamen. Laut einer Studie der Stanford University sind Angestellte durchschnittlich viel produktiver, wenn sie Remote Arbeiten. Es sieht ganz so aus, als ob dieser Trend hier ist um zu bleiben. Da kommt für uns die Frage auf, wie können Unternehmen es noch stets erfolgreich einrichten um Ihre Mitarbeiter zu schulen oder das Onboarding für neue Arbeitskräfte angenehm zu gestalten? Unser Tipp geht auf E-Learning Softwares.
In diesem Blogpost werden wir Ihnen die Möglichkeiten aufzeigen, wie der Trend des Remote Arbeitens den Bedarf nach E-Learning Softwares steigert und warum User Feedback für Ihre E-Learning User Experience unverzichtbar ist.
Wie wir uns Remote Arbeiten vorstellen…
Remote Work: Vor- und Nachteile
Ortsunabhängiges Arbeiten liegt im Trend – nicht nur bei Mitarbeitern, sondern auch bei vielen Untenehmen. Denn: Wo für das Individuum neue Freiheiten und Möglichkeiten entstehen, bieten sich für Firmen ganz neue Recruiting-Chancen. Doch wie jedes Modell hat Remote Arbeiten nicht nur Stärken, sondern auch Schwächen.
Mehr Freiheit inklusive Absicherung. Während zuvor hauptsächlich Freelancer die Chance hatten Remote zu arbeiten, können dies nun mehr und mehr Angestellte. Dies gibt Mitarbeitern die Möglichkeit sich frei zu bewegen und gleichzeitig die Sicherheit zu geniessen, die eine feste Anstellung bietet. Laut einer Befragung von 1400 Personen bei „Flexjobs.com“ hat dies ergeben, dass die Flexibilisierung des Arbeitslebens bei der Mehrheit zu mehr persönlicher Zufriedenheit und zu einer Steigerung des Gesundheitsgefühls geführt hat.
Standorte. Durch ein flexibles Arbeitsmodell, erweitert sich der Raum für Recruiting und evtl. sogar die Möglichkeit, dass wir nicht alle auf so engem Raum in der Stadt bei begrenztem und überteuerten Wohnraum leben. Wenn wir nämlich nicht so sehr an Standorte gebunden sind, erweitert sich auch der Raum in welchem wir leben können.
Sammeln, Analysieren und Managen Sie Ihr Feedback
Erleben Sie die Vorteile selbst...
Nicht für jeden geeignet. Viele Menschen schätzen den Arbeitsplatz als einen Ort der sozialen Umgebung. Durch die Aufhebung dieses Arbeitsmodells verschwindet nicht nur der feste Arbeitsplatz, jedoch auch der Tischnachbar, das gemeinsame Mittagessen und der menschliche Kontakt generell. Aber nicht nur für Mitarbeiter kann diese Änderung schwierig sein, sondern auch für Arbeitgeber. Die Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter zeigt sich eher als problematisch. Genau so fragt sich, wie sehr sich Mitarbeiter an ein Unternehmen gebunden fühlen, wenn sie sich nur von Videoanrufen und Fotos kennen?
Obwohl dieses Arbeitsmodell positive und negative Seiten hat, ist eins klar: Es steigert definitiv den Bedarf nach E-Learning Softwares.
E-Learning Softwares und Remote Work
Es fragt sich: Wie können Unternehmen Ihren Mitarbeitern eine gute Erfahrung bieten, wenn diese nicht mehr vom festen Arbeitsplatz aus arbeiten? Wie können sie sicher gehen, dass jeder noch immer am selben Strang zieht, um dasselbe Ziel zu erreichen? Viele Großunternehmen haben diese Fragen bereits beantwortet und haben E-Learning Softwares in den Alltag ihrer Mitarbeiter integriert.
Laut der Studie von LinkedIn Workplace Learning Report 2019 verschieben Personalverantwortliche in Unternehmen derzeit große Teile ihres Budgets in Richtung Online-Learning. Ob für Pflichtschulungen wie Compliance Trainings und Datenschutz oder die Weiterbildung in Softskills, je weniger die Mitarbeiter physisch anwesend sind, desto wichtiger wird die Frage wie diese Schulungen Online durchgeführt werden und desto mehr steigert sich der Bedarf an E-Learning Software.
Bei diesem plötzlichen Wachstumsschub für den E-Learning Software Sektor, haben wir die Antwort, wie diese Softwares sich verbessern können.
E-Learning User Experience stärken durch User Feedback
Eine Art um die User Experience einer E-Learning Software zu verbessern ist User Feedback. Feedback soll Ihnen als Software Developer helfen zu verstehen, was eine Learning Experience wirklich erfolgreich macht. Verschiedene Arten von Feedback, können gesammelt werden…
Feedback zum Inhalt
Sie können Feedback zu den Inhalten Ihres E-Learning Programms sammeln. Relevanten Inhalt zu bieten, ist definitiv einer der wichtigsten Punkte einer E-Learning Erfahrung. Sie lassen Ihre Kunden ihren eigenen Inhalt für die Software produzieren? Auch für Ihre Kunden ist dieser Punkt sehr wichtig. Denn wenn Ihre Software nicht richtig genutzt wird, wird sie irrelevant. Sie können zum Beispiel Feedback sammeln zu jedem Modul, welches abgeschlossen wurde. Hier eignet sich die Customer Effort Score (CES), mit welcher Sie messen können, wie viel Aufwand es Ihre Kunden kostet die Module abzuschließen.
Quelle: Mopinion
Feedback zum Design
Das Design einer E-Learning Software kann entscheidend sein für den Lernerfolg. Wollen Sie sichergehen, dass Ihre Kunden genauso überzeugt sind von Ihren neuesten Design-Bemühungen? Fragen Sie ganz einfach bei Ihren Usern nach.
Quelle: Mopinion
Feedback zur Software
Um ein allgemeines Abbild Ihrer User Experience zu machen, können Sie Feedback zu Ihrer Software sammeln. Lösen SIe die Formulare aus, nachdem der User ein gesamtes Programm absolviert hat. Die Net Promoter Score (NPS) ist sehr beliebt, um ein gesamtes Bild zu kriegen, wie Ihre User Ihre Software wahrgenommen haben.
Quelle: Mopinion
Wann fangen Sie an User Feedback zu sammeln?
Durch die kontinuierliche Steigerung des Bedarfs an E-Learning Software sehen wir equivalent die Wichtigkeit weiterhin User Feedback zu sammeln. Buchen Sie heute noch eine Demo!
Teste es jetzt!
Möchten Sie mehr über die All-in-One User Feedback Software von Mopinion erfahren? Seien Sie nicht schüchtern und probieren Sie unsere Software aus. Mögen Sie es etwas persönlicher? Buchen Sie eine Demo. Einer unserer Feedback-Profis führt Sie durch die Software und beantwortet all Ihre Fragen.